Wenn Ihr Kind Orgel lernt, hat es sich für ein wunderbares Instrument entschieden, das nicht nur Kinder fasziniert. Beim Orgelspielen lernt man nicht nur Notenlesen und welche Taste welchen Namen hat, sondern auch viel grob- und feinmotorische Koordination. Orgelüben ist also immer gleichzeitig Gehirnjogging und Koordinationstraining. Damit die Fähigkeiten sich weiterentwickeln können und Ihr Kind immer schneller, quasi automatisch, die Töne spielen kann, ist regelmäßiges Üben wichtig. Kinder lernen sehr schnell, sie vergessen aber auch schnell wieder, wenn das Gelernte nicht wiederholt wird.
Gleichzeitig ist auch die Motivation beim Spielen wichtig. 5-10 Minuten pro Tag reichen zu Beginn, um nicht zu vergessen. Sollte ihr Kind Spaß am Ausprobieren und Experimentieren mit Klängen haben, geben Sie ihm nach Möglichkeit Raum dazu, auch wenn das manchmal nicht nach Üben klingt.
Sind Regelmäßigkeit und Motivation beim Üben gegeben, dann steht einem kontinuierlichen Lernfortschritt eigentlich nichts im Wege. Sie können sich aber auch gerne direkt bei mir melden, wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, z.B. nach zusätzlichem Material oder Ideen.